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Gärung
Gärung bedeutet den Abbau organischer Substanzen in Abwesenheit von Sauerstoff. Der Gärung unterliegen vor allem Kohlenhydrate und Ballaststoffe, wenn sie im Darm nicht zeitgerecht weitertransportiert und aufgeschlossen werden. Dabei entstehen u. a. stark giftige Fuselalkohole, die sich vor allem auf die Leber und die Nerven schädlich auswirken.

Gärungssäuren
Neben der Fäulnis ein Zeichen für eine überforderte Verdauungsleistung: Der Gärung fallen vor allem pflanzliche Faserstoffe anheim. Bei einer unkontrollierten Gärung im Darm entstehen hochgiftige Fuselalkohole wie Methanol oder Propanolol. Diese gelangen in den Blutstrom und beeinträchtigen auf vielfache Weise die Gesundheit.

Ganglien
Nervenknoten

Gaster
Magen

Gastritis
Magenschleimhautentzündung, Magenkatarrh

Gehirn
Sauerstoffmangel und die Zersetzungsgifte eines kranken Darms können auch Stoffwechselstörungen im Gehirn verursachen.

Gelenke
Überschüssige Säuren werden u. a. auch in den Gelenken abgelagert. Rheumakrankheiten (z. B. Arthrose) zeigen sich ebenso wie Bandscheibenschäden hauptsächlich im Bereich der Gelenke. Durch einen verminderten Mineralstoffgehalt in Knorpeln und Knochen verändert sich allmählich die Knochenstruktur, es kommt zu Verschleißerscheinungen und Stauungsödemen.

Geriatrie
Altersheilkunde

Gerontologie
Altersforschung

Glukose
Traubenzucker

Glykämie
Zuckergehalt des Blutes

Güsse
Kneipp’sche Güsse wirken sich auch im Bereich der feinen Haargefäße (Kapillaren) und Venen aus und tragen damit zu einer besseren Durchblutung und Stabilisierung im Wärmehaushalt bei, wodurch die Entsäuerung unterstützt wird.











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