Nahrungsergänzungsmittel

Basische Mineralstoffverbindungen gleichen aus

Viele Mineralstoffe wirken im Körper basisch. Hierzu gehören Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Zink, ebenso Hydrogencarbonate. Gravierende Mangelzustände einzelner Mineralien oder Spurenelemente lassen sich durch die gezielte Gabe von Basenpräparaten ausgleichen.
Durch die Zufuhr dieser für den Körper so wichtigen basischen Mineralstoffverbindungen wird ein Mangelzustand langfristig verhindert. Damit bleiben vor allem die körpereigenen Mineralien den Muskeln, Gelenken und Nerven vorbehalten. Dies ist auch die Voraussetzung dafür, dass die Stoffwechselvorgänge im Säure-Basen-Haushalt wieder in einem optimalen Milieu ablaufen können. Schnell werden dann erste Erfolge sichtbar: Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Gelenk- und Muskelbeschwerden sowie Schlaf- und Konzentrationsstörungen reduzieren sich deutlich.


Basenpräparate können noch mehr...

Durch eine Therapie mit basischen Substanzen lassen sich insbesondere Schmerzzustände beheben – denn wie beim Muskelkater entstehen Schmerzen im Wesentlichen durch Übersäuerung und dadurch ausgelöste Mangeldurchblutung und chronischen Entzündungen.

Eine Behandlung von Migräne-Patienten, die vor allem auf einer Korrektur des Säuren-Basen-Haushaltes beruhte, brachte in drei Vierteln der Fälle einen sehr guten bis guten Erfolg. Intensität, Dauer, Häufigkeit und Schmerzmittelkonsum konnten langfristig um bis zu zwei Drittel verringert werden. Durch die Erhöhung der Basendepots können kleinere Entgleisungen auch im Alltag gut abgefangen werden. Bei der Andeutung eines Anfalls empfiehlt es sich, ein Basenpräparat einzunehmen sowie einen Einlauf durchzuführen. Damit kann der Ausbruch des Anfalls in vielen Fällen verhindert werden. Allerdings gelingt dies meist erst dann, wenn während eines stationären Kuraufenthaltes eine nachhaltige Entsäuerung vorgenommen wurde. Darauf aufbauend genügen dann oft schon kleinere Kunstgriffe, um die Migräne in den Griff zu bekommen.


Die Liste der Heilungserfolge ist lang

Nach einer gründlichen Entsäuerung sowie einer Ernährungsumstellung bilden sich arteriosklerotische Ablagerungen in den Gefäßwänden allmählich zurück.
Bandscheibenschäden können durch konsequente Entsäuerung rückgängig gemacht werden.
Deutlich bessern sich Magen-Darm-Beschwerden durch eine Unterstützung der basophilen Verdauungsorgane Bauchspeicheldrüse, Zwölffingerdarm und Leber.
Durch die Gabe von basischen Mineralsalzen bessern sich Gelenk- und Gliederschmerzen, Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen sowie Muskelverspannungen und Kopfschmerzen. Knorpel- und Bindegewebe lassen sich ebenfalls regenerieren.
Ebenso gibt es Erfolge beim Herz-Kreislauf-System zu verzeichnen: Basenpulver senkt den LDL-Cholesterinspiegel, wodurch sich auch die Risiken für Arteriosklerose, hohen Blutdruck, Infarkt und Schlaganfall reduzieren.
Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten werden oft gebessert bzw. verschwinden sogar, wenn ein übersäuerter Darm nachhaltig saniert wird: Eine übersäuerte Darmschleimhaut ist sehr durchlässig und lässt Verbindungen passieren, die eine gesunde Darmschleimhaut zurückweist.
Allergien und Hautekzeme werden durch jene Nahrungsmittel hervorgerufen, die stark säurehaltig oder säurebildend sind, wie etwa Erdbeeren oder Apfelsaft. Auch hier kann eine gründliche Sanierung des Darmmilieus - ebenso wie bei Hautleiden wie Neurodermitis - eine Besserung erzielen.

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